Was früher einmal Schicksal gewesen ist, das ist heute oft einfach nur ein Fall für den Chirurgen. Wer mag – oder wer sich eben nicht mag – der kann inzwischen „etwas machen lassen“ und so nachträglich einer ungnädigen Natur das Handwerk legen. Lichter gewordenes Haar lässt sich mit einer Transplantation wieder aufforsten, eine ungeliebte Nase wird dank Skalpell und ärztlichem Können zu einem Schmuckstück mitten im Gesicht. Die ästhetische Medizin macht schlaffe Gesichtskonturen wieder straff, hebt müde Augenlider an, sie saugt Bauchfett ab und kann für schlankere Oberschenkel und definiertere Oberarme sorgen. Möglich ist vieles, aber alles hat seinen Preis.

Eine gute Adresse, um die Chancen der Schönheitschirurgie zunächst auszuloten und dann das eine oder andere für sich in Anspruch zu nehmen, ist eine Beratung bei Dr. Dr. Navid Roshanaei in der foraesthetic Lounge Darmstadt. Dr. Navid Roshanaei verfügt als Facharzt nicht nur über das nötige Können, sondern zudem auch über jede Menge Erfahrung. Das gibt den potenziellen Patienten einerseits Sicherheit, andererseits wissen sie anschließend ganz genau, worauf sie sich einlassen, was möglich ist und was nicht. Selbstverständlich sind auch die Kosten Thema bei einem Beratungs- und Vorbereitungsgespräch. Die Kosten. Nicht selten sind sie leider auch der Grund, warum deutsche Patienten auch ausländische Kliniken oder Praxen ins Kalkül ziehen und sich über Schönheitsoperationen im Ausland informieren. Denn Schönheit und Jugendlichkeit per Skalpell sind natürlich nicht nur in Deutschland zu haben. Auch andere Länder haben gute Ärzte, ein gutes Pflegeteam und hygienisch einwandfreie, komfortable Kliniken. Allerdings, wenn all diese Faktoren stimmen, dann gibt es preislich auch keine Unterschiede. Preiswerter wird es nur, wenn der Patient bereit ist, Abstriche zu machen. Wie weit er oder sie dabei gehen will, ist natürlich eine individuelle Entscheidung.

Vieles gilt es zu bedenken, wenn eine Schönheits-OP im Ausland vorgenommen werden soll. Anbei ein paar wichtige Punkte, die nicht unterschätzt werden sollten. Wer Preise vergleicht, sollte fair bleiben. Die OP als solche mag günstiger sein. Die Reise- und Hotelkosten, eventuell sogar noch für eine Begleitperson, müssen aber mitgerechnet werden. Wer sich mit seinem Arzt nicht unterhalten kann, der hat ein Problem. Also besser abklären, wie es um die Deutschkenntnisse des Chirurgen und auch der Mitarbeiter bestellt ist, die für die Zeit unmittelbar nach dem Eingriff Ansprechpartner sind. Ebenfalls nicht unerheblich ist der Punkt, wie mit eventuellen Komplikationen verfahren werden soll, die nach der Rückkehr nach Deutschland auftreten können. Wer wird dann die Versorgung übernehmen, wer ist für die Kosten zuständig? Falls es ein besonders billiges Vergleichsangebot, zum Beispiel aus Osteuropa geben sollte, lohnt es sich auch, die Qualifikation des Arztes zu hinterfragen.